massentierhaltung in der schweiz
In der EU … Die Aufnahme von privaten Biostandards in die Verfassung und die Ausdehnung auf den Import gehen ihm zu weit. 25.09.2019 von Agra Europe (AgE) Schreiben Sie Agra Europe (AgE) eine Nachricht - sda - Keystone/PETER KLAUNZER Mitglieder des Initiativkomitees stapeln die Kartons mit den Unterschriften für die Massentierhaltungsinitiative bei der Bundeskanzlei in Bern auf. Der Think-Tank Sentience Politics will die Massentierhaltung in der Schweiz per Volksinitiative abschaffen. Die Massentierhaltung treibt die Klimaerwärmung voran, verschärft Welthunger und Wasserknappheit, verursacht Antibiotikaresistenzen und verletzt den Verfassungsgrundsatz des Tierschutzes. Die Initiative „Keine Massentierhaltung in der Schweiz (Massentierhaltungsinitiative)“, die am 12. Eidgenössische Volksinitiative 'Keine Massentierhaltung in der Schweiz (Massentierhaltungsinitiative)' BV Art. Art. Bereits Anfang Juli, knapp sechs Monate vor Ablauf der Sammelfrist, haben wir unser erstes Etappenziel erreicht. Massentierhaltung beschädigt Wälder und Wiesen . Die Schweiz ersäuft in Gülle. Die Massentierhaltung bringe die gesamte Landwirtschaft aus dem Gleichgewicht, das sei auch im Amazonas sichtbar. In der Schweiz ging der Fleischkonsum vom Höchstwert mit 72 kg/Kopf Mitte der 1980er Jahre auf heute 51 kg/Kopf (Proviande, 2009) zurück und liegt damit etwa auf der Höhe mit China (53 kg), das allerdings wie die meisten anderen Staaten gerade eine gegenläufige Entwicklung beim Fleischverbrauch durchmacht. Bern, 29.01.2020 - Der Bundesrat empfiehlt, die Volksinitiative «Keine Massentierhaltung in der Schweiz (Massentierhaltungsinitiative)» abzulehnen. Mit über 100’000 beglaubigten Unterschriften ist am Dienstag die Initiative «Keine Massentierhaltung in der Schweiz» bei der Bundeskanzlei eingereicht worden. 29.11.2020, 11:35 Uhr. 12 Die Initiative im Wortlaut Die Volksinitiative wurde am 12. keystone-sda.ch. https://www.schweizerbauer.ch/.../agrarpolitik/es-gibt-keine-massentierhaltung Das trifft den Nerv der Schweiz: Zurück zur bäuerlich geprägten Tierhaltung „Wir sprechen von Massentierhaltung, wenn aus ökonomischen Gründen das Tierwohl systematisch verletzt wird“, sagt Grünen-Politikerin und Projektleiterin der Eidgenössische Volksinitiative „Keine Massentierhaltung in der Schweiz“, Meret Schneider . Es wurden über 120’000 Unterschriften gesammelt. Schweiz importiert (zu)viel Fleisch. Geflügelhaltung in der Schweiz • In der Schweiz profitieren 92,4% der Poulets von einem separaten Wintergarten mit 20% zusätzlicher Fläche (BTS-Programm), 7,5% der Mastpoulets haben sogar regel-mässig Auslauf auf die Weide (RAUS-Programm). Seit Juni 2018 wurden fleissig Unterschriften gegen die Massentierhaltung in der Schweiz gesammelt – mit Erfolg! Juni 2018 lanciert wurde, möchte dem ein Ende setzen. Tierhaltungsgegner in der Schweiz habe eine Volksinitiative zum Verbot der Massentierhaltung eingereicht. Auch die Ausführungen von Iris Menn von Greenpeace Schweiz stiessen ins gleiche Rohr. Der Bundesrat. 2/13. In der Schweiz werden jedes Jahr 50 Millionen Landtiere gezüchtet und geschlachtet, ihre grundlegendsten Bedürfnisse werden zumeist missachtet. 80a; UeBest. 197 Ziff. ... Kühe gehören zum Landschaftsbild der Schweiz. Ausserdem sei der Anbau von Futtermittel auch ein Faktor für den Klimawandel. "In der Schweiz fällt dadurch zu viel Dünger an", führte Girod aus.
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